Wir alle kennen die Geschichten über das Geschäft mit der Pastasauce, das in der Küche einer sizilianischen Urgroßmutter mit ihrem Geheimrezept begann. Vielleicht gäbe es noch viel mehr Geheimrezepte, wenn es die heutigen Gründerküchen gäbe. Diese Großküchen stehen für die Entwicklung von Rezepten, das Experimentieren und die Produktion in kleinem Maßstab zur Verfügung. Die Idee ist so populär, dass von Küste zu Küste Inkubator-Küchen entstehen.
Grateful Grahams, ein kleines Unternehmen in Nord-Kentucky, das handgemachte vegane Graham-Cracker herstellt, nutzte eine Inkubator-Küche, um sein kleines Unternehmen auszubauen und liefert jetzt Bestellungen im ganzen Land aus. Und auf der anderen Seite des Ohio River in Cincinnati bietet Findlay Kitchen über 8.000 Quadratmeter gemeinsam genutzte Küchenfläche, die darauf wartet, Lebensmittelunternehmern zu dienen.
Zusätzlich zu den Inkubator-Küchen, die Unternehmern einen Vorsprung verschaffen, bieten einige große Lebensmittelunternehmen Schulungen, Räumlichkeiten und sogar Risikokapital für Lebensmittel-Start-ups mit der nächsten großen Idee an. Campbell, General Mills, Kellogg, Chobani und andere investieren in Programme, die den nächsten großen Lebensmitteltrend auf den Markt bringen könnten.
Avure verfügt auch über eine Testküche, die Kunden bei der Entwicklung und Optimierung von HPP-freundlichen Rezepten hilft, um ihren Produkten den bestmöglichen Start zu ermöglichen. Klicken Sie hier für weitere Informationen über die Testküche von Avure!
