7 Marketing-Tipps für Lebensmittel-Unternehmer

7 Marketing-Tipps für Lebensmittel-Unternehmer

Jeder liebt deine Salsa. Oder den Smoothie. Oder die Studentenfutter-Energieriegel, die Sie jeden Sonntag in mühevoller Kleinarbeit in Ihrer Küche herstellen. Aus diesen bescheidenen Anfängen sind viele große Marken hervorgegangen: Zuerst wurden sie auf Bauernmärkten verkauft und erreichten dann den Status von Clif Bar. Das ist der Traum. Aber wie vermarkten Sie Ihre neue Lebensmittelmarke, um sie auf die nächste Stufe zu bringen? Hier sind ein paar Tipps, die Ihnen helfen, den Sprung zu schaffen.

  1. Suchen Sie eine Lücke auf dem Markt (oder schaffen Sie eine). Kefir? Probiotika? Kokosnusswasser? Wir betrachten diese heute als heiße Trends und Kategorien, aber irgendjemand hat zuerst bemerkt, was auf dem Markt fehlte, die Verbraucher davon überzeugt, dass diese Lücke gefüllt werden muss, und hat sie dann gefüllt.
  2. Vermarkten Sie Ihre Unterschiede. Wodurch unterscheidet sich Ihr Produkt von dem der Konkurrenz? Was macht es besonders? Finden Sie es heraus, denn das ist der Schlüssel zu Ihrer Marketingstrategie.
  3. Design ist wichtig. Der Kampf um Regalplätze ist hart, also müssen Sie sich von der Masse abheben. Wenn Sie im Vorfeld in ein gutes Verpackungsdesign investieren, müssen Sie es nicht in sechs Monaten überarbeiten, damit Ihre Produkte nicht im Regal verstauben.
  4. Seien Sie kreativ. Die Verbraucher werden Tag für Tag mit Botschaften bombardiert. Wenn Ihre Werbung wie alles andere in Ihrer Kategorie aussieht, werden Sie in einem Meer von Gleichartigkeit untergehen.
  5. Kostenlose Proben! Jeder, der schon einmal einen Einkaufswagen durch ein Costco-Geschäft geschoben hat, weiß, dass Kostproben eine gute Möglichkeit sind, neue Lebensmittelprodukte bei potenziell geschmacksunsicheren Verbrauchern einzuführen. Und Studien zeigen, dass die Verkäufe in den Geschäften am Tag der Probenahme um fast 500 % steigen können. Es muss auch nicht unbedingt bei Costco sein. Besuchen Sie örtliche Veranstaltungen wie Konzerte und sorgen Sie für Begeisterung an der Basis.
  6. Werben Sie bei Ihrem Zielpublikum. Wenn Sie Ihre Zielgruppe genau bestimmen und dann dort werben, wo sie ihre Zeit verbringt, können Sie auch mit einem kleinen Budget das Beste daraus machen. Soziale Medien, gezielte Online-Banner und Kanäle wie Pandora, Spotify und andere können Ihnen helfen, Ihre Botschaft an die Menschen zu richten, die Sie erreichen wollen.
  7. Hören Sie auf Ihre Kunden. Wenn sie Ihnen sagen, dass sie Ihre Smoothies lieben, aber was ist mit dem übermächtigen Knoblauch in Ihrer "Garlicky Goodness"-Linie? In einem Radius von 30 Meilen um Freunde und Kollegen ist es unmöglich zu genießen, also überdenken Sie die Formel. Oder vermarkten Sie es als das Getränk der Wahl für Einsiedler und Leuchtturmwärter.